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Christian Bussmann, Manager

Christian Bussmann, Consultant

Was war die Motivation, ein Sabbatical zu machen? 

Nach über fünf Jahren bei der Detecon und im Beratungsgeschäft verspürte ich das Bedürfnis nach einem Tapetenwechsel. Auf der einen Seite ist die Arbeit als Berater sehr bereichernd und abwechslungsreich, auf der anderen Seite ist man aber auch stark eingebunden, häufiger nicht zu Hause und sehr fokussiert auf den Job.  

Ich wusste bereits, dass Detecon Sabbaticals offen gegenübersteht. Sechs Monate vor dem geplanten Start meiner Auszeit habe ich zuerst mit meinem People Development Leader über meine Überlegung gesprochen. Nachdem er mir sein grünes Licht gegeben hat, hat mir unsere HR-Verantwortliche Infos zu den Rahmenbedingungen gegeben.  

Was hast du in deinen sechs Monaten „Freiheit“ gemacht? 

Die ersten zwei Monate bin ich gereist, unter anderem nach Australien und Südamerika. Ausserdem habe ich viel Zeit gehabt für meine Familie und Freunde, mich meiner beruflichen Weiterentwicklung gewidmet und habe eine Weiterbildung zu den Themen Statistics & Data Science begonnen.  

Haben sich deine Erwartungen an das Sabbatical erfüllt? 

Absolut! Ich bin mit neuem Elan, anderen Perspektiven und viel Gelassenheit zurückgekommen. Und mit einem klaren Bild, wohin es in den nächsten Jahren thematisch gehen soll. 

Welche Tipps hast du für jemanden, der mit dem Gedanken spielt, ein Sabbatical einzulegen? 

Plane nicht alles voraus und nutze die Zeit für Dinge, die im Alltag zu kurz kommen! Sei es für Reisen, Hobbies oder soziales Engagement, die Pflege von Beziehungen oder eine Weiterbildung.  

 

* Sabbatical wird hier synonym für unbezahlten Urlaub verwendet. 

Christian Bussmann, Consultant
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