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Abdul Rahman, Consultant

Abdul Rahmen, Consultant

Wer bist du? Was hast du studiert? Stell dich kurz vor!

Ich bin Abdul. Ursprünglich komme ich aus Pakistan und habe dort mein Bachelorstudium in Elektrotechnik beendet. Mein Masterstudium in Informations- und Kommunikationssystemen habe in Deutschland absolviert und währenddessen bereits weitere Erfahrungen in zwei Praktika in Bonn und Tokio gesammelt. 2018 habe ich als Business Analyst bei Detecon International angefangen und bin 2020 zum Consultant befördert worden. Seit 2021 arbeite ich für Detecon Schweiz. Parallel zu meiner Arbeit bin ich derzeit an der Universität St. Gallen für einen MBA eingeschrieben.

Wie war der Wechsel für dich in das Office in Zürich?

Bevor ich mich aus privaten Gründen entschied, in die Schweiz zu ziehen, war ich in der Zentrale von Detecon in Köln tätig. Unter den verfügbaren Optionen war der Wechsel zu Detecon Schweiz für mich die attraktivste Möglichkeit, weil ich bereits so gute Erfahrungen in diesem Unternehmen gemacht hatte. Ein Vorteil ist außerdem, dass ich weiter an meinen Projekten (die ich wirklich mag!) arbeiten kann, einschließlich einiger interner Knowledge-Projekte. Der Umzug verlief dank der hervorragenden HR-Kolleg*innen und der unbürokratischen Arbeitsweise sehr reibungslos und angenehm.

Kannst du etwas zu deinen aktuellen Projekten erzählen?

Eines der besten Dinge in der Beratung ist, dass man in mehreren verschiedenen Projekten arbeiten kann. Ich habe bisher in der Datenanalyse gearbeitet, für einen Kunden einen Masterplan für ein Projekt von mehr als 300 Millionen Euro erstellt, das Netzwerk einer Bankengruppe bewertet, eine IOT-Strategie für einen Kunden vorbereitet und einen Vergleich zwischen zwei Technologien für einen Kunden erstellt.

Derzeit bin ich mit zwei Projekten beschäftigt. Ich verbringe 80 % meiner Zeit mit der Vorbereitung der zukünftigen Strategie eines Telekommunikationsunternehmens unter Berücksichtigung der vielen Fortschritte, die in der Tech-Industrie stattfinden. Die restlichen 20 % der Zeit verbringe ich mit einem Projekt, bei dem ich meinen Kunden bei den Verhandlungen zwischen einem großen Telekommunikationsunternehmen und einem Transportunternehmen unterstütze.

Was macht die Detecon Schweiz für dich aus?

Was jedem Newcomer sofort auffallen würde, ist die besondere Kultur. Die Kolleg*innen sind wie eine Familie. Hier gibt es keine „Boss-Kultur“. Das Konzept der flachen Hierarchie und des „Servant Leadership“ wird in Wort und Geist gelebt. Man wird nie zu etwas verdonnert. Wir arbeiten auf der Basis von Anfragen, die nur erfüllt werden können, wenn es die Kapazität erlaubt. Was wir als Mitarbeiter tun, um das Beste daraus zu machen, ist, immer flexibel zu sein und uns gegenseitig zu unterstützen, auch sehr kurzfristig, wenn der Bedarf entsteht.

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